COVID-19 zwingt die Unternehmen grundlegend umzudenken. Dies betrifft auch das digitale Marketing. Viele der sogenannten Best Practices haben ein Update erhalten und müssen in Zukunft entsprechend angepasst werden. Es ist eine neue Realität, welche uns dazu bewegt, unsere Verkaufsmethoden zu überdenken.
Blog
Eine neue Kampagne auf Google Ads ist schnell erstellt und schon klicken die ersten Besucher auf die Anzeige. Doch sind es auch die richtigen Besucher? Sind es Besucher, welche sich wirklich für das Produkt unserer Kunden interessieren und kaufwillig sind, oder Besucher, welche sich auf die Seite verirrt haben?
Die Webseite spielt im digitalen Marketing eine zentrale Rolle und ist das Fundament für eine erfolgreiche Vermarktung Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Sie muss technisch und semantisch erstklassig sein. Denn sie bildet die Basis, um die Suchmaschinenoptimierung (SEO) bereits auf einem hohen Level starten zu können.
Gleich bei der ersten digitalen Aktion der Laureus-Geschichte wurde das Spendenziel von CHF 100’000 geknackt. WebAdvice übernimmt die digitale Orchestration der unterschiedlichen Kanäle, erzielt eine überdurchschnittliche Reichweite und steigert die Visibilität der Anzeigen.
Die aktuelle Pandemie zwingt Unternehmen grundlegend umzudenken. Dies betrifft auch das digitale Marketing. Viele der sogenannten Best Practices haben ein Update erhalten und müssen in Zukunft entsprechend angepasst werden. Die neue Realität lässt uns bestehende Verkaufsmethoden gründlich überdenken.
Im Kampf um ein besseres Ranking bei der Google-Suche setzen Profis auf Suchmaschinenoptimierung – kurz SEO genannt. Dabei wird die Webseite kontinuierlich für die Suchenden optimiert. Das Gute daran: Sie können sich laufend um ein paar Ränge in der Übersicht der Suchresultate auf Google verbessern. Um die Suchresultate so anzuzeigen, wie wir sie jeweils vorfinden, benutzt Google 3 Schritte: das Crawling, die Indexierung und das Serving
Sicherheitsforscher von Astra sind auf eine gefährliche Sicherheitslücke im weit verbreiteten WordPress-Plug-in Contact Form 7 gestossen. Das Plug-in weist 5 Millionen aktive Installationen auf. Ob Angreifer die Sicherheitslücke derzeit ausnutzen, ist nicht bekannt.